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24/7/365 Magazin

Die Kunden- und Informationszeitung der KAMP Netzwerkdienste GmbH // November 2009



Auf Nummer sicher in der Logistik

Deutschland ist ein Land der Logistik. Im Jahr 2007 wurden etwa 205 Milliarden Euro im Bereich Logistik erwirtschaftet, vier Milliarden Tonnen Güter befördert und fast drei Millionen Erwerbstätige sind in dieser Branche beschäftigt. Grund genug für den Softwarespezialisten in den Bereichen Transport- und Beschaffungslogistik INPLAN GmbH, sich auf Kernkompe-tenzen und Verfügbarkeit zu konzentrieren. 

Im europäischen Ranking führt Deutschland unangetastet mit einem fast doppelt so hohen Umsatz wie der Zweitplatzierte Frankreich. Auch bei der Entwicklung von IT-Lösungen für die Logistik sind deutsche Unternehmen erfolgreich. Dank ihrer Stärken konnten sich Dienstleister wie die Firma INPLAN GmbH in Oberhausen, mit Zweigstellen in den Vereinigten Arabischen Emiraten und dem Libanon, auf den internationalen Märkten bestens etablieren. Seit 2005 hat sich der Einsatz ihrer webbasierten Logistik-Programme bei Kunden in China, den Niederlanden, den USA und im Nahen Osten verstärkt. Auch für Kunden wie BASF, Provinzial, ThyssenKrupp, DEVK und LBS, erstellt und betreibt das deutsche Unternehmen hochwertige Spezial-Software in den Bereichen Transport- und Beschaffungslogistik. 

Sicherheit für hochsensible Kundendaten

Die renommierte, deutschlandweit agierende Creditreform setzt bei der Bereitstellung ihrer Online-Informations-Services auf individuell erstellte, programmübergreifende Software- und Systemtechniklösungen von INPLAN. Bei den online abrufbaren Wirtschaftsauskünften und Inkasso-diensten lautet die oberste Prämisse immer Datensicherheit. Der Creditreform Ausspruch „Gehen Sie auf Nummer sicher, wenn es um Ihre geschäftlichen Verbindungen geht“ ist auch das Leitmotiv von INPLAN. Um Informationsdienste wie solche der Creditreform 24 Stunden konstant sicher und verfügbar zu betreiben, setzt INPLAN seit seiner Gründung im Jahr 1989 auf Kontinuität in der Unternehmensführung und bei der Auswahl der technischen Partner.

Vom Rechenzentrum profitieren

Das Ziel, stets die beste Infrastruktur für die Kundendienste zu sichern, führte bei INPLAN schließlich zu der Entscheidung, das Server-Housing einem Rechenzentrumsbetreiber zu übertragen. Aufgrund der qualitativ hohen Sicherheitsansprüchen an das Outsourcing kamen nur wenige IT-Partner in Frage, die über ein zertifiziertes Hochsicherheits-Rechenzentrum verfügten. Eine Grundvoraussetzung die KAMP, mit einem der sichersten Rechenzentren in der Metropole Rhein-Ruhr, bestens erfüllte.

IT-Outsourcing in sichere Hände 

Eine Besichtigung des modernen KAMP Rechenzentrums mit seinen Sicherheitseinrichtungen, seiner redundanten Infrastruktur und dem kompetenten Fachpersonal, untermauerte den guten Eindruck. „Als wir uns der Herausforderung des Outsourcings gestellt haben, war KAMP mit Abstand unsere erste Wahl“, so Volker Schön, IT-Leiter bei INPLAN.

Nicht nur aus Erfahrung gut

Ausschlaggebend für die Entscheidung zugunsten von KAMP war, neben dem sicheren Rechenzentrum, auch das Vertrauen in das Know-how von KAMP. „Wir arbeiten jetzt schon seit mehr als acht Jahren erfolgreich mit KAMP zusammen. Die Sicherheit und Leistungsfähigkeit der Server-Infrastrukturen ist bei KAMP in dieser Zeit konstant gestiegen“, unterstreicht Volker Schön. „Wir schätzen es sehr, im Bedarfsfall schnell und unkompliziert auf versierte KAMP Techniker zurückgreifen zu können.“ Unternehmen, die ihre IT betriebswirtschaftlich im Griff haben und sie strategisch im Unternehmenssinn weiterentwickeln, werden langfristig handlungsfähig bleiben.

Mehr unter http://www.kamp-rechenzentrum.de/


Website goes Business

Internetkommunikation ist heute ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Eine zentrale Rolle spielt die eigene Website. Sie ist das Herzstück der Außenkommunikation, die digitale Identität Ihres Unternehmens. 24/7/365 zeigt Ihnen die Vorteile von Content-Management-Systemen für einen professionellen Webauftritt mit optimalem Workflow.

Was muss eine gute Website alles leisten? 

Mit den Antworten der Fachpresse kann man Bücher füllen. Aber über das wirklich Wichtige ist sich jeder einig, in Sekundenschnelle entscheidet der erste Eindruck beim Besucher, ob er verweilt oder mit dem nächsten Klick die Seite wieder verlässt. Nur hohe Benutzerfreundlichkeit und ansprechendes Design machen einen Internetauftritt zu einem sympathischen Imageträger. Eine gute Zielgruppenkenntnis ist hierbei das A und O. Eine optimal strukturierte und selbsterklärende Navigation steht auf Rang zwei der wichtigen Website-Eigenschaften. Denn nur, wenn dem Nutzer seine gesuchten Informationen schnell zur Verfügung stehen, wird eine Website zum informationsstarken Leistungskatalog, zum beliebten Serviceportal oder zum komfortablen Online-Shop. 

Warum man nicht auf CMS verzichten sollte

Kaum ein Unternehmen kommt bei größeren Webprojekten mit eben diesen Anforderungen um die Nutzung eines Content-Management-Systems, kurz CMS genannt, herum. Hierbei handelt es sich um eine Verwaltungssoftware für Websites, die das Design vom Inhalt und seiner Struktur völlig entkoppelt. Diese Teilung in die drei Grundbestandteile jeder Website bringt entscheidende Vorteile während des Lebenszyklus einer Website mit sich. Die Pluspunkte: Nach Erstellung eines professionellen Designs lassen sich redaktionelle Inhalte und neue Seiten mit wenig Grundwissen eigenständig einpflegen und nachträglich erweitern. Da ein CMS rein serverseitig installiert ist, kann die Bearbeitung an jedem Internetanschluss mit Hilfe eines Web-browsers erfolgen. Jeder, der Textverarbeitungs-Programme beherrscht, kann online und ohne Programmierkenntnisse Inhalte wie Bilder, Multimedia-Daten und Texte (sog. Content) auf der Website einpflegen. Das spart Kosten, da Sie zum Beispiel für spätere Änderungen und Aktualisierungen keine externen Werbeagenturen mehr beauftragen müssen. So wird es dem Inhaber einer dynamischen Website ermöglicht, diese eigenständig und ohne viel Vorwissen, auf dem neusten Stand zu halten. Selbst bei späteren großen Designänderungen kann der gesamte vorhandene Content beibehalten werden, ohne ihn aufwendig extrahieren oder erneut einfügen zu müssen.

Was TYPO3 zu einem wahren Favoriten macht

Content-Management-Systeme gibt es wie Sand am Meer, allein in Europa rund 500. Somit kann die Auswahl eines CMS ein langes und nicht gerade einfaches Unterfangen werden. Wir empfehlen: Setzen Sie nicht auf eine herstellergebundene Lösung, deren Lizenzgebühr schon allein viel Geld kostet, und die am Ende vielleicht nur wenig leisten kann. Im Zeitalter von Open Source sind freie, datenbankbasierende Content-Management-Systeme klar im Vorteil. Durch langjährige Erfahrung und Anwendung von unterschiedlichen Redaktionssystemen steht für KAMP in der professionellen Business-Klasse der Favorit fest: TYPO3.

Die einfache Erweiterung des TYPO3 Leistungsumfangs durch sogenannte Extensions bietet dem Nutzer viele zusätzliche Funktionen. Ob einfach zu pflegende Newsbereiche mit Newsletterfunktionen, Seitenexport als PDF, mehrsprachige Websites oder komfortable Shop-Systeme. Für die enorme Fülle solcher Anwendungen bietet TYPO3 vorkonfigurierte lizenzfreie Lösungen an. 

Mit dem lizenzfreien CMS TYPO3 sind Sie nicht gezwungen, das System und seine Wartung über einen bestimmten externen Dienstleister zu beziehen. Sie als Inhaber bleiben in Ihren Entscheidungen frei und ungebunden.

Ihr neuer Auftritt: attraktiv, informativ, überzeugend

Professionell, benutzerfreundlich und designorientiert, vom Shop über ein Portal bis hin zur aussagekräftigen Firmenwebsite. Je nach Anwendung lassen sich geschäftlich genutzte Webseiten mit TYOP3 in jedes gewünschte Design bringen. Erfahrene KAMP Mitarbeiter arbeiten hierfür in den Bereichen Design und Programmierung Hand in Hand. Nur, wenn kundenrelevante Informationen mit erstklassiger visueller Kommunikation gezielt transportiert werden, garantiert dies einem Unternehmen den maximalen Erfolg.

Mit TYPO3 erhalten Sie ein vielseitiges Marketinginstrument für alle Strategien zur Kundenbindung und Öffentlichkeitsarbeit. Viele große Unternehmen greifen auf eines der modernsten lizenzfreien Content-Management-Systeme zurück. Kombinieren auch Sie moderne Funktionen und Gestaltung mit einfacher Handhabung. Kompetente KAMP Mitarbeiter beraten Sie dabei, von der ersten bis zur letzten Minute des Projekts. 


Exchange muss nicht teuer sein!

„Groupware“ heißt das Zukunftswort in der Welt der Mailserver. Die wohl bekanntesten Funktionen sind der gemeinsame Zugriff auf Kalender, Kontakte, Aufgabenlisten und E-Mails, auch über mobile Endgeräte. Wer früher „Groupware“ sagte, meinte oft den Platzhirschen Exchange von Microsoft. Doch seit einiger Zeit sorgt die Exchange-Alternative Scalix auf der Basis von Linux für frischen Wind auf dem Markt. Grund genug für die 24/7/365-Redaktion, mit Pascal Lauria zu sprechen, Vice-President of Sales von Scalix Deutschland.

24/7/365: Herr Lauria, danke, dass Sie sich für dieses Gespräch Zeit genommen haben. Das Mailserver-Produkt Scalix wird außerhalb von Europa von der Presse als Exchange-Killer bejubelt, aber ist hier noch weitestgehend unbekannt. Beschreiben Sie uns doch Scalix einmal kurz.

Pascal Lauria: Scalix ist ein Produkt, das wir nun schon fast zehn Jahre stetig weiterentwickeln und erweitern. Die Basis bildet noch heute OpenMail von der Firma HP®, das in Bezug auf Stabilität, Verfügbarkeit und Skalierbarkeit von 1987 bis 2001 bei Millionen von Anwendern neue Maßstäbe gesetzt hat. Ab 2001 wurde es in Scalix implementiert und dann als neues, eigenständiges Produkt weiterentwickelt. Wer heute eine professionelle Firmenlösung sucht, hat mit den Scalix Business- und Enterprise-Editionen eine erstklassige Groupware-Software, welche speziell für die Bedürfnisse von mittleren und großen Unternehmen konzipiert wurde. So bieten wir für Microsoft Exchange® und Lotus Notes® mit Scalix eine professionelle Alternative, mit heute schon mehreren Tausend Unternehmenskunden in 65 Ländern.  

24/7/365: Doch was sind die besonderen Merkmale, die Scalix von anderen Groupware-Lösungen unterscheidet?

Pascal Lauria: Wer sich mit den Exchange®-Lösungen von Microsoft® einmal näher befasst hat, weiß um die vielen Defizite, die zum Beispiel schon beim wartungsintensiven Betriebssystem beginnen. Mit Linux® als Betriebssystem haben wir eine sehr sichere und stabile Basis zum Betrieb der Scalix-Editionen. Doch schon im Aufbau gibt es große Unterschiede. Scalix hat eine intelligente Speicherverwaltung, die im sicheren Dateisystem arbeitet. So werden E-Mail-Anhänge, die an mehrere Scalix-Empfänger geschickt werden, nur einmal im System gespeichert. Das beste Beispiel ist immer die Präsentation, die noch einmal von den unterschiedlichen Abteilungen gegengelesen werden muss. Mit Stolz können wir behaupten, dass Scalix heute die größte, felderprobte Exchange®-Alternative auf einer stabilen Linux-Basis ist. Mit vielfältigen Einsparungsvorteilen bei Lizenzgebühren und Wartungskosten gegenüber den herkömmlichen Marktführern. Viele Administratoren schätzen es, dass Scalix mit Linux® Open Source auf offene Standards und Schnittstellen setzt, die den Support für gewünschte Programmierungen flexibler gestalten. Auch lässt es sich auf Einzelservern sowie Cluster-Servern viel einfacher installieren, konfigurieren und verwalten. 

24/7/365: Viele Mitarbeiter sind oft an ein bestimmtes Arbeitsumfeld gewöhnt. Dazu gehört auch das Arbeiten mit bestimmten Programmen. Müssen die Mitarbeiter bei einem Wechsel zu Scalix auf Outlook® verzichten?

Pascal Lauria: Nein, ganz im Gegenteil. Outlook® ist schließlich in Unternehmen eines der meistgenutzten Programme. Damit arbeiten viele Endanwender täglich und die meisten wollen sich nur ungern von ihrer bereits bekannten Software trennen. Die Kommunikation zu Outlook® beherrscht Scalix über ein eigenes MAPI-Plugin erstklassig. Zudem werden natürlich die üblichen E-Mail-Clients wie Evolution®, Mozilla®, Thunderbird®, Apple Mail® und die meisten Clients unter Linux® – über POP3, IMAP und SMTP – unterstützt. 

24/7/365: Häufig haben Kunden ja schon eine Mailserver-Lösung im Einsatz. Welche Anreize bieten Sie Kunden, ihre bestehende Lösung durch Scalix zu ersetzen?

Pascal Lauria: Ich denke, eines der entscheidenden Argumente ist die Freiheit des Kunden. Mit dem Einsatz von Microsoft Exchange® legt man sich sowohl im Server- als auch im Clientbereich auf die Produkte eines einzigen Herstellers fest, mit Scalix bleiben Sie einfach herstellerunabhängig. Ganz klar spielt natürlich auch der Preis eine Rolle. Scalix-Mailserverprodukte verfügen über den bekannten Leistungsumfang von Exchange®, jedoch ohne vorgegebene Bindung an Betriebssysteme und Client-Software und die damit verbundenen vielfältigen Lizenzgebühren. Genau hier bietet Scalix mit dem speziellen Lizenzmodell der Premium- und Standardbenutzer einen großen Vorteil gerade für große Organisationen. In Krankenhäusern zum Beispiel braucht bestimmt jeder Mitarbeiter eine E-Mail-Adresse, aber nicht jeder Mitarbeiter benötigt die gesamte Groupware-Funktionalität und muss auf den Kalender des Verwaltungsdirektors zugreifen. So sind die Kunden auch hier deutlich flexibler.

24/7/365: Die mobile Onlinekommunikation gewinnt immer mehr an Bedeutung im normalen Geschäftsalltag. E-Mails werden von unterwegs beantwortet oder Termine während der Zugfahrt vereinbart. Wie sieht es bei Scalix mit der Unterstützung von mobilen Endgeräten aus?

Pascal Lauria: Meiner Meinung nach kennzeichnet Mobilität die Kommunikationswelt der Zukunft. Mit Schnittstellen wie Scalix ActiveSync und Blackberry Enterprise Server erhalten Sie Pushmailfunktionalitäten auf nahezu allen mobilen Endgeräten wie Blackberry®, PDA, auf Windows Mobile® basierenden Geräte und natürlich dem iPhone®. Mobilität ist uns bei der Weiterentwicklung von Scalix einfach wichtig.

24/7/365: Der Marktanteil von Apples iPhone® steigt stetig. Wie sieht denn die Unterstützung des iPhones® aus?

Pascal Lauria: Gerade das iPhone® und der Blackberry® arbeiten wirklich optimal mit Scalix zusammen. Unsere Kunden sind immer wieder über die umfangreichen Funktionen erstaunt. Gerade das Synchronisieren von Kontakten und Kalendern ist perfekt an die beiden mobilen Geräte angepasst. Kurz: Ihr „kleines“ Büro ist immer dabei. Egal, wo Sie sind.

24/7/365: Für welche Kunden oder Unternehmen ist Scalix im Einzelnen interessant?

Pascal Lauria: Im Grunde richtet sich Scalix an jedes Unternehmen, das einen eigenen Mailserver betreibt. Ein Beispiel dafür ist die Rezidor Hotel Group mit über 380 Hotels weltweit. Hotelgrößen wie Radisson SAS oder Park Inn gehören zu dieser Hotelkette. Hier stand im Vordergrund, dass die Kommunikation weltweit und auch mobil funktioniert. Und da war für Rezidor, die weltweit die unterschiedlichsten Systeme im Einsatz haben, Scalix die einzige wirkliche Alternative. Oder nehmen wir den großen Automobilzulieferer, die Leoni AG. In einem Marktsegment, in dem „on Demand“ produziert wird, steht Hochverfügbarkeit an erster Stelle. Hier konnte Scalix mit der enorm stabilen Enterprise-Edition und dem sicheren Linux-Betriebssystem punkten. 


Ein Intranet-System auf Basis von Open Source!

KAMP Intranet-Services basieren auf dem Open-Source-Content-Management-System (kurz: CMS) TYPO3. Das heißt für KAMP-Kunden: Ein auf Ihre Bedürfnisse angepasstes System, keine Lizenzgebühren und Sie bleiben mit der Zukunft -kompatibel. Wir zeigen Ihnen, welche Vorteile KAMP Intranet-Services bieten und was Sie im Vorfeld bei der Konzeption und Planung eines Intranets beachten sollten.

Wer Intranet meint, redet häufig von einfachen Systemen ähnlich einer HTML-Website. Es gibt also einen oder mehrere feste Ersteller der Inhalte auf der einen Seite und Ihre Mitarbeiter als Leser auf der anderen Seite. Doch wozu dient ein Intranet in erster Linie? Ihr Intranet sollte die zentrale Kommunikationsschnittstelle in Ihrem Unternehmen bilden und einen ersten Anlaufpunkt bei Fragen Ihrer Mitarbeiter darstellen. Also ist die Tatsache entscheidend, welche Funktionen Ihr Intranet benötigt, um von Ihren Mitarbeitern genutzt und angenommen zu werden. Oft wird eine hohe Akzeptanz durch das Zugehörigkeitsgefühl erreicht. Mit den KAMP Intranet-Services lösen Sie die Grenze zwischen den Erstellern und Lesern auf. Das heißt, es gibt speziell ent-wickelte Tools zur Strukturierung und der Vergabe von Rechten, sodass jeder Mitarbeiter in die Aktualität des Intranets miteinbezogen werden kann.

Die Funktionalität im Überblick

Mit individuellen Bearbeitungs- und Freigaberechten für Ihre Mitarbeiter können Sie die Redaktionsaufgaben gezielt verteilen. Das beste Beispiel ist die Personalabteilung, die nur die aktuellen Stellenausschreibungen pflegen darf und nur diese Inhalte im CMS für die Bearbeitung sehen kann. Aber die wohl wichtigste Funktion der KAMP Intranet-Services ist das eigens angepasste Workflow-Tool. Damit arbeiten Ihre Autoren und Redakteure in einer Vorschauversion, die nur vom Ersteller gesehen wird, bis der fertige Artikel oder die Seite vom Redakteur veröffentlicht wird. Unterstützt wird dieser Workflow durch E-Mail-Benachrichtigungen an die jeweiligen Autoren und Redakteure.

Doch es wurden noch erweiterte Funktionen in die KAMP Intranet-Services integriert. Highlight der Funktionen ist eine ausgeklügelte Render-Engine, durch die jeder Benutzer in der Lage ist, einfache Bildbearbeitungen direkt auf dem Server auszuführen. So können Bilder einfach beschnitten und in anderen Formaten gespeichert werden. Dadurch ist keine lokale Bildbearbeitungssoftware auf den Clients der Autoren und Redakteure mehr nötig. 

Detaillierte Informationen zu dem Leistungsumfang und den einzelnen Funktionen sowie Anwendungsbeispiele und Testzugänge finden Sie im Internet. 

Die einzelnen Projektphasen in der Übersicht

Angebot- und Konzeptions-Phase

Anforderungsanalyse/Briefing
 Im Vorgespräch teilen Sie uns Ihre Vorstellungen und Ziele bezüglich des Intranets mit. Wir analysieren Ihre Anforderungen und leiten daraus -Lösungsansätze und die gewünschten Funktionen ab. Gemeinsam definieren wir Ablauf und Umfang des Projektes. 

Angebot
Nach dem Vorgespräch erstellen wir Ihnen ein modulares Angebot mit Festpreisen, sodass für Sie feststeht, welche Leistungen Sie zu welchem Preis erhalten. Die Erstellung des Projekt-Pflichtenheftes klärt den Ablauf, die Verantwortlichkeiten und den angesetzten Launch-Termin.

Entwurf- und Realisierungs-Phase

Layout
In Anlehnung an Ihre vorhandenen Werbematerialien (Corporate Design) wird ein Layout von allen wichtigen Elementen in Photoshop erstellt (Prototyping). In der sich angliedernden Korrekturphase wird dieser Designentwurf nach Ihren Wünschen bis zu Ihrer Zufriedenheit abgeändert.

Programmierung
Nach Fertigstellung des Intranetlayouts erfolgt die Umsetzung Ihres Projekts in TYPO3 (PHP/
MySQL). Bis zur Fertigstellung liegt Ihre Intranetseite auf einem geschützten Entwicklungsserver. Bei Bedarf kommt
es zu regelmäßigen Feedback-Audits.

Projektabschluss-Phase

Bug-Fixing
Das Bug-Fixing wird in Absprache mit Ihren Redakteuren und unserem Programmierteam durchgeführt. Hierbei werden Funktionsabläufe und Programmierung in einer Real-Umgebung geprüft und, falls notwendig, modifiziert.

Rechnungsstellung 
Nach Abnahme der von uns -erbrachten Leistungen enden die Intraneterstellungsphasen und die Rechnung wird Ihnen zugestellt.